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Textile Geschichte in der »Maschinenhalle«
Von der „Großen Empfangshalle“ des Direktorenhauses aus gibt es einen direkten Zugang in die »Maschinenhalle«, eine der früheren Monforts-Produktionshallen. Authentischer geht es nicht: man meint, die Produktion sei erst gestern eingestellt worden, das industrielle Flair schlägt jeden Besucher in Bann.
Besonderes Highlight der „Maschinenhalle“ ist das „TextilTechnikum Mönchengladbach“. Im Jahr 2014 zieht die Sammlung historischer Textilmaschinen der Stadt Mönchengladbach ins Monforts Quartier. Erstmalig wird diese einzigartige und umfangreiche Sammlung historischer Textilmaschinen – vom Handwebstuhl über den mechanischen Webstuhl bis zur modernen Luftdüsen-Maschine – einer breiten Öffentlichkeit in einem perfekten Umfeld zugänglich gemacht.
Die historischen Textilmaschinen und die Flächen des Technikums können in Ihre Veranstaltungskonzepte, z.B. in Form von Vorführungen, eingebunden werden. Die gesamte Ausstellung wird offen gestaltet, dadurch wird der einzigartige Charakter der „Maschinenhalle“ besonders betont.
Das Areal des Monforts Quartier ist über zwei zentrale Zufahrten erreichbar und bietet daher eine gewisse „Intimität“. Damit eignet sich die »Maschinenhalle“ – besonders in Kombination mit dem „Direktorenhaus“ – ideal für Fahrzeug- und Produktpräsentationen. Aber auch Galaveranstaltungen finden hier ihren passenden Rahmen. Interessante Ausstattungsgegenstände wie Deckenkräne und Lorenbahn, mit der sich die kreativsten Ideen in Szene setzen lassen, erhöhen den industriehistorischen Charme.
In der „Maschinenhalle“ sind Veranstaltungen – von der großen Gala, über Symposien bis hin zum Konzert – mit bis zu 600 Gästen möglich. Besonders beliebt sind die rustikal-herzhaften oder gediegen-edlen „Werkbank-Büffets“, an den früheren Montage-Arbeitsplätzen.